Es gibt diverse Immobilien-Anlageklassen. Jede hat Ihre Vor- und Nachteile. Wir unterscheiden zwischen Bestands-Immobilien, Neubau-Immobilien, Denkmalschutz-Immobilien, Pflege-Immobilien, Studentenwohnen und Globalobjekten.

Bestands-Immobilien sind bestehende Wohn- oder Gewerbeeinheiten. Diese sind in der Regel vollvermietet. Beim Kauf einer Bestandsimmobilie erhält man somit von Anfang an Mieteinnahmen. Hier finden Sie detailliertere Informationen zu Bestands-Immobilien.

Neubau-Immobilien sind neuentwickelte Wohnungen oder Häuser. Diese sind beim Kauf in der Regel nicht vermietet.  Neubau-Immobilien erzielen aufgrund ihrer Modernität und energetisch effizienten Bauweise regelmäßig höhere Mieteinnahmen. Hier erfahren Sie mehr zu Neubau-Immobilien.

Denkmalgeschützte Immobilien sind historische und schützenswerte Bauwerke. Der Staat fördert den Erhalt der Gebäude mit steuerlichen Vorteilen. Hier erfahren Sie mehr über Denkmalschutz-Immobilien.

Pflege-Immobilien sind Apartments in Alters- bzw. Pflegeheimen. Diese werden langfristig an einen Pflegeheimbetreiber (i.d.R. 20 Jahre und mehr) zu attraktiven Mietrenditen und sehr geringem Verwaltungsaufwand vermietet. Hier erfahren Sie mehr über Pflege-Immobilien.

Als Studentenwohnen bezeichnet man 1 bis 2 Zimmer-Apartments, die von Studenten oder wissenschaftlichen Mitarbeitern bewohnt werden. Da bei Studenten-Apartments im Allgemeinen eine hohe Fluktuation besteht, können regelmäßig (beim Mieterwechesel) die Mieten erhöht werden. Hier erhalten Sie weiterführende Informationen zu Studentenwohnen.

Globalobjekte sind komplette Immobilien mit mehreren Einheiten, die von einem Investor als Ganzes (alle Einheiten) gekauft werden. Hier erhalten Sie weiterführende Informationen zu dem Begriff Globalobjekte.